Info |
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Warum ein Wasserentkalkungsanlage ?
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Was tut eine Wasserentkalkungsanlage? Die Wasserentkalkungsanlage packt das Problem an der Wurzel: Sie entfernt auf natürliche Weise allen überflüssigen Kalk aus dem Wasser und macht es angenehm weich. Die Wirkungsweise des Automaten ist wissenschaftlich nachweisbar und die Technik in der Natur seit jeher bekannt. Die Entfernung des Kalkes aus dem Wasser erfolgt in einem speziellen Austauscherharz. Für die Enthärtung selbst benötigt die Anlage keine Fremdenergie. Hingegen muss das Austauscherharz von Zeit zu Zeit regeneriert werden. Diesen Vorgang erledigt das Gerät automatisch. (Volumen- und Zeitgesteuert). Die Erfahrung zeigte uns, dass sich diese Investition sofort bezahlt machte! |
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Kalkanschlag kostet Geld! Kalkanschlag vermindert drastisch die Lebensdauer der am Wassernetz angeschlossenen Geräte und Anlagen. Kalkanschlag erhöht den Energieverbrauch Ihres Elektroboilers durch die isolierende Kalkschicht drastisch.
Kalkstein tastet vor allem Heizelemente an. Auch die Funktion einer Waschmaschine kann Schaden nehmen unter dem Kalkanschlag, Heizelemente zerbersten und Dichtungen werden spröde. |
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Wasserenthärtung durch Ionenaustausch |
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Was bedeutet eigentlich ,,Ionenaustausch"? Ob hartes oder weiches Wasser, beides ist ganz natürlich und hat nichts mit der Trinkwasser-Qualität zu tun. Hartes Wasser ist das Resultat eines natürlichen Kreislaufes. Wenn Grund- und Quellwasser durch starke Kalksteinschichten geflossen ist, kann es extrem hart sein - ein natürlicher Feind für Ihre Installationen und Geräte. Grund genug bei harten Wässern eine Wassernachbehandlung vorzusehen. Denn 98 % unseres Trinkwassers wird als Nutzwasser für Waschmaschinen Geschirrspüler, Duschen, Bäder, WC's etc. verbraucht. Mit ausgereifter Technik verwandelt sich Ihr hartes Wasser in richtig enthärtetes Wasser. |
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Richtig: Mit einem nachvollziehbaren und messbaren System. Das Ionenaustauscherprinzip hat sich seit Jahrzehnten milionenfach weltweit bewährt. Ionenaustausch: Das harte, kalkhaltige Wasser
durchfliesst ein Austauschermaterial. Hier werden die Calcium- und
Magnesium-Ionen gegen Natrium-Ionen ausgetauscht. Das weiche Wasser wird dann
mit Hartwasser auf eine ideale Härte von ca. 8°fH gemischt. |
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Wieviel Natrium kommt in das Trinkwasser, und was ist mit dem Bluthochdruck? Pro
Härtegradreduzierung ca 8 mg/l.
Bitte betrachten Sie sich die Deklaration auf Ihrer Mineralwasserflasche. Die
meisten Mineralwasser beinhalten mehr Natrium. Zudem ist die Tagesaufnahme an
Natrium ca. 4000 mg, die tägliche Aufnahme mit dem Trinkwasser bei
Teilenthärtung max. 300 mg. Ferner ist Natrium nicht gleich Natrium-Chlorid.
Bei der Wasserenthärtung nach dem Ionenaustauscherprinzip entsteht aus der
Carbonhärte Natriumbicarbonat und kein Natriumchlorid (Kochsalz). Nach
Erkenntnissen der Liga zur Bekämpfung des hohen Blutdruckes wird Bluthochdruck
allenfalls bei überhöhter Aufnahme von Natriumchlorid hervorgerufen. |